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Du interessierst dich für Psychosynthese und möchtest mehr darüber erfahren?

Von der Geschichte der Psychosynthese bis hin zu praktischen Anwendungen –

hier erfährst du alles, was du wissen willst!

Psychosynthese ist mehr als nur eine Therapierichtung – sie ist eine ganzheitliche Herangehensweise an die menschliche Psyche. Sie vereint westliche und östliche Weisheitslehren und verbindet sie mit medizinischen und psychologischen Erkenntnissen. Im Vergleich zu anderen psychologischen Schulen strebt die Psychosynthese danach, den Menschen in seiner Ganzheit zu erkennen. Sie betont die Verantwortung jedes Einzelnen für seine persönliche Entwicklung und richtet den Blick auf die Zukunft.

Die Wurzeln der Psychosynthese reichen bis ins Jahr 1910 zurück, als Dr. Roberto Assagioli seine Doktorarbeit schrieb. Seitdem hat sich die Psychosynthese kontinuierlich weiterentwickelt. Bereits 1926 gründete Assagioli das Institut für Kultur und Psychotherapie in Rom. Seitdem ist seine Arbeit weltweit verbreitet.

Dr. Roberto Assagioli war ein italienischer Arzt und Psychotherapeut, der die Psychosynthese begründete. Seine Arbeit legte den Grundstein für diese psychologisch-philosophische Denkschule, die darauf abzielt, den Menschen ganzheitlich zu erkennen.

Das Ei-Modell ist eine Metapher für das Verständnis der menschlichen Psyche in der Psychosynthese. Es beschreibt die verschiedenen Bewusstseinsebenen und hilft dabei, sich selbst und seine inneren Prozesse besser zu verstehen.

Die „Synthese“ ist ein zentrales Konzept der Psychosynthese und bedeutet die Integration unterschiedlicher Teile in ein größeres Ganzes. Dies kann die Synthese verschiedener Persönlichkeitsanteile oder die Vereinigung von Körper, Geist und Seele umfassen.

„Transpersonal“ bezieht sich auf Erfahrungen und Anschauungen, die über die persönliche und weltliche Ebene hinausgehen. Es umfasst spirituelle Aspekte wie die Suche nach Sinn und die Erweiterung des Bewusstseins.

Bisher ist die Psychosynthese in Deutschland nicht als erstattungsfähige Therapieform anerkannt. Sie gilt jedoch als tiefenpsychologisch fundiert und wird von vielen Therapeuten und Beratern als wirksame Methode zur persönlichen Entwicklung eingesetzt.

Die Psychosynthese verwendet eine Vielzahl von Methoden (Arbeitsweise), darunter Visualisierungen, Meditationen und Arbeit mit inneren Bildern. Der Therapeut wählt die Methoden entsprechend den Bedürfnissen des Klienten aus.

 

Therapie konzentriert sich auf die Behandlung von psychischen Problemen, während Coaching und Beratung eher auf die Unterstützung bei der persönlichen Entwicklung und Zielerreichung ausgerichtet sind.

Die Psychosynthese eignet sich für eine Vielzahl von Anwendungsfeldern (Anwendungsbereiche), von der persönlichen Entwicklung über die Therapie bis hin zur Unternehmensberatung.

Ja, Psychosynthese-Anbietende unterliegen der Schweigepflicht gemäß den ethischen Richtlinien der Deutschen Psychosynthese Gesellschaft.

Eine Psychosynthese-Sitzung ist individuell auf die Bedürfnisse des Klienten zugeschnitten und kann verschiedene Methoden und Techniken umfassen.

Die Kosten für eine Psychosynthese-Sitzung können je nach Anbieter variieren. Es empfiehlt sich, beim jeweiligen Anbieter nach den Kosten zu fragen.

Die Anzahl der Sitzungen hängt vom individuellen Anliegen des Klienten ab und wird gemeinsam mit dem Therapeuten vereinbart.

Da die Psychosynthese in Deutschland nicht als erstattungsfähige Therapieform anerkannt ist, werden die Kosten in der Regel nicht von den Krankenkassen übernommen.

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